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The Kings of Thrash Metal from California
Die erste Lederjacke, die Jeanskutte mit den zig AufnĂ€hern (auf einem ist sicher der Schriftzug Death Angel zu lesen), wirft keiner weg, auch wenn er vielleicht nicht mehr reinpasst. Aufstiegsspiel in der Thrash-Metal-Zweitliga: Wenn die Ersten aufhören oder absteigen â man nenne mir das letzte gute Big-Four-Album, werden die Zweiten die Ersten sein. Metal wurde schon so oft totgesagt, ein Treppenwitz fĂŒr jeden Fan, ob alt oder jung. Der Name Death Angel ist seit 1982 ein GĂŒtesiegel dafĂŒr, genau die Energie zu versprĂŒhen, die einem in Erinnerung ruft, warum man an Thrash nicht ungestraft vorĂŒberkommt. Bangen geht auch mit Glatze! Bang that head that doesnât bang!
On ne jette pas son premier blouson en cuir, sa veste en jean avec ses dizaines dâĂ©cussons (sur lâun dâentre eux lirait-on certainement Death AngelâŠ), mĂȘme si on ne rentre plus dedans. Match dâascension dans la deuxiĂšme division du thrash metal: si les premiers sâarrĂȘtent ou sâĂ©puisent â que lâon me cite le dernier bon album des «big 4» â les seconds seront les premiers. Le metal a Ă©tĂ© annoncĂ© mort maintes fois, ce qui finit par faire marrer les fans de tous Ăąges. Depuis 1982, Death Angel est un label de qualitĂ© qui gĂ©nĂšre exactement cette Ă©nergie: elle ne laisse passer personne impunĂ©ment Ă cĂŽtĂ© de cette source de force mĂ©morable quâest le thrash. On peut aussi secouer sa nuque avec la tĂȘte chauve ! Bang that head that doesnât bang!
Text: Thomas Jenny & Ivo Stritt