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Dancing experimental and sensitive layers
Lafawndah, wie Yasmine Dubois als KĂŒnstlerin heisst, ist eine veritable «citizen of the world». NatĂŒrlich passt es auch deshalb so wunderbar, dass sie musikalisch zwischen Orient und Okzident, Metropolen und Megalomanie, Esoterik und Rhythm and Blues hin und her tanzt: Cumbia, UK Dub Step, Dancehall, und das auch mal auf Swahili â es gibt nichts, was Lafawndah nicht kann. Und das kommt erst noch mit viel Köpfchen und politischer Verve daher. Eröffnen tut den Abend Danimka, die in ihrem anderen Leben fĂŒr das B-Sides-Festival und die Dampfzentrale bucht. Guter Geschmack ist also vorprogrammiert!
Lafawndah, comme sâappelle Yasmine Dubois en tant quâartiste, est une vĂ©ritable «citizen of the world». Logique donc quâelle oscillerait musicalement entre lâOrient et lâOccident, les mĂ©tropoles et la mĂ©galomanie, lâĂ©sotĂ©risme et le rhythm and blues: cumbia, UK Dub Step, dancehall, et mĂȘme parfois en swahili â il nây a rien que Lafawndah ne sache faire. Et en plus, elle le fait avec beaucoup dâintelligence et de verve politique. PremiĂšre partie par Danimka qui, Ă la ville, sâoccupe la programmation du festival B-Sides et de la Dampfzentrale. Un sacrĂ© bon goĂ»t est donc de mise!
Text: Fabienne Schmuki