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Keine Musik ist Gift.
Halleluja, weihnachtliches Tanzverbot aufgehoben, denn die abgrĂŒndigsten Messdiener der poppigen Melancholie spielen zum Veitstanz auf! Unter den Talaren ein neues Evangelium, das ebenso pĂŒnktlich wie stilecht einen Monat nach dem Weihnachtsverkauf â und damit nach dem Konzert â getauft wird. Aber in der Not ruft der Teufel auch die HĂ€retiker zum Konzil: Mit den schismatischen Postpunk-Mitzelebranten Asbest hat man unlĂ€ngst (trotz des Zölibats) einen Bankert gezeugt, der erahnen lĂ€sst, dass vielleicht auch gemeinsam das Weihrauchfass geschwungen und die Ăkumene zelebriert werden könnten? «Ich hatte viel BekĂŒmmernis in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele â erhebet die Herzen, denn nie war die Apokalypse bekömmlicher!»
AllĂ©luia! Plus dâinterdiction de danser Ă NoĂ«l, car les servants dĂ©voyĂ©s dĂ©sormais adorateurs de mĂ©lanco-pop jouent la danse de Saint-Guy! Sous les toges, un nouvel Ă©vangile. Les rites batismaux se font dans les rĂšgles de lâart un mois aprĂšs les ventes de NoĂ«l â et donc aprĂšs le concert. Mais en cas de besoin, le diable convoque aussi les hĂ©rĂ©tiques au concile⊠les cĂ©lĂ©brant·e·s postpunks ont rĂ©cemment engendrĂ© (malgrĂ© le cĂ©libat confessionnel) un opus qui laisse entrevoir Ă quel genre de cĂ©lĂ©bration sâattendre â agitation dâencensoir compris. «Jâai eu beaucoup dâangoisse dans mon cĆur, mais tes consolations ont rafraĂźchi mon Ăąme â haut les cĆurs! car jamais lâapocalypse nâa Ă©tĂ© plus avenante.»
Text: Thomas Jenny